Lichtbogenentladungen
Lichtbogenentladungen sind selbsterhaltende Gleichstromentladungen, die durch hohe elektrische Ströme gekennzeichnet sind, welche durch intensive Wärme- und Feldemission aus der Kathode gezogen werden. Durch die intensiven Ströme erreicht das Volumen des Lichtbogens mit Temperaturen von 6.000 – 12.000 C ein thermisches Gleichgewicht. Während die Bogenentladung im DC-Modus aufrechterhalten werden kann, ist ein gepulster Betrieb stabiler gegen die Materialfehler in einer schnell erodierenden Kathodenoberfläche.
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