Verkleben mit Plasma

Der piezobrush PZ3 kann effizient in der Raketenentwicklung eingesetzt werden. Das Space Team Aachen verwendet ihn für die Vorbehandlung von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und Aluminium-Interfaces.

Die REGIOTAPE GmbH verwendet den piezobrush PZ3 zur effektiven Plasmavorbehandlung vor dem Verkleben von verschiedensten Materialien.

Das Ziel dieser Studie war es, die Einflüsse von nicht thermischem Plasma auf die Scherhaftung und Oberflächenrauigkeit von PEEK und PEKK in Kompositharz mit und ohne vorhergehende Behandlung durch Sandstrahlen oder Ätzen mittels Schwefelsäure zu untersuchen.

Tinsley und Harris nutzten eine computergesteuerte lokale Plasmabehandlung mit dem piezobrush® PZ2-i, um das chemische Verhalten von Silikon und PET selektiv zu verändern und pneumatische weiche Aktoren herzustellen.

Das Highlight des diesjährigen Messeauftritts auf der Bondexpo ist die weltweit erstmalige Präsentation der kompakten Integrationslösung piezobrush® PZ3-i. Das Kaltplasma-Gerät ist für die Integration in bestehende Fertigungsanlagen vorgesehen und daher kompakt, sicher und effizient konzipiert. Es eignet sich somit hervorragend für die Vorbehandlung vor dem Verkleben, Bedrucken und Laminieren.

Die Fallstudie des KIT beschreibt die Herstellung von elastischen und chemisch inerten Dichtungen aus PTFE- und PDMS-Folien mit Hilfe des Plasma Handgerätes piezobrush® PZ3

relyon plasma auf der Bondexpo 2021: erleben Sie innovative Plasmatechnologie auf der Internationalen Fachmesse für Klebetechnologie.

Im Rahmen der Beta-Testaktion für das Gerät piezobrush® PZ3 der relyon plasma GmbH führte das SKZ eine Studie zur Haftungssteigerung eines 2K-Epoxidklebstoffs auf einem niederenergetischen und damit schwer klebbaren Kunststoff Polypropylen (PP) durch.

KIOTO Photovoltaics GmbH verwendet Plasma in der Solartechnik zur Oberflächenbehandlung vor dem Verkleben von Solaranschlussboxen.

Die NETWORK GROUP s.r.o. verwendet das Plasma Handgerät piezobrush® PZ3, um den Klebeprozess von Lichtwellenleitern und Aluminiumkomponenten zu verbessern.

Case Study des Labors für Chemie und Oberflächenmodifikation der Hochschule Osnabrück: Physikochemische Charakterisierung und Klebung von plasmamodifiziertem Polyetheretherketon (PEEK) für den Dentalbereich mit dem piezobrush® PZ3

INNOVENT e.V. hat die Benetzbarkeit, Oberflächenmorphologie und Zugfestigkeit des Klebeverbunds mit Epoxidklebstoff nach der Plasmabehandlung mit dem piezobrush® PZ3 untersucht.

Um sichere Klebeverbindungen zwischen Silikon und Kunststoff zu garantieren wird der piezobrush® PZ2 bei Rimkus Medizintechnik eingesetzt.

Das Kleben von Polypropylen (PP) in der Medizintechnikfertigung ist oft von unzureichender Qualität, daher wird bei der IKA Gruppe Plasma zur Qualitätssicherung eingesetzt.

Bei niederenergetischen Oberflächen wie Silikon, Polypropylen oder Teflon wird nach der Oberflächenaktivierung mit dem Plasma-Handgerät piezobrush PZ2 eine starke Erhöhung der Oberflächenenergie erreicht.

Das Max-Planck-Institut für Astronomie verwendet den piezobrush PZ2 zur Plasmaaktivierung von Klebeflächen aus CFK und Glas / Glaskeramik.

Sabine Schmidt vom ISAT Institut berichtet über den Einsatz von Plasma in der Mikrofluidik zum Verbinden von PDMS und Glassubstraten.

Die Verbesserung der Klebeeigenschaften von Haftklebstoffen (PSA) auf beschichteten Stahlblechen durch die Behandlung mit Atmosphärendruck-Plasma (APPJ).

Relyon plasma präsentiert auf der Bondexpo Atmosphärendruckplasma Systeme für optimierte Klebeverbindungen

Um eine gute Adhäsion zu erreichen und Verbindungen zu verbessern, kann Plasma unter Atmosphärendruck auf vielfältige Weise eingesetzt werden. Das macht das Verfahren zu einer attraktiven Alternative zu chemischen Haftvermittlern und Lösungsmitteln.

Professionelle Klebeverbindungen sind auch ohne große Investitionen durch den Einsatz des piezobrush PZ2 möglich. ACT im Erfahrungsbericht.

Viele thermoplastische Kunststoffe sind sehr schwer zu verkleben. Die Aktivierung mit atmosphärischem Plasma erhöht die Haftkraft der Verbindung deutlich.

Viele thermoplastische Kunststoffe lassen sich sehr schlecht verkleben. Eine Aktivierung mit Atmosphärendruck-Plasma steigert in nur einem Prozessschritt die Haftkraft der Verbindung erheblich. Die Suche nach der Ursache birgt einige Überraschungen.

Der folgende Artikel befasst sich mit der Plasma-Oberflächenfunktionalisierung vor dem strukturellen Verkleben von Kunststoffen.

Die Plasmadust- Technik von relyon plasma ermöglicht die materialschonende Abscheidung pulverförmiger Kunststoffe auf dem Metall