Fachartikel und technische Publikationen

MediPlas RONS Generator erreicht die Reduktion von Lendzellanzahlen über 6-log-Stufen bei unterschiedlichen Bakterien.

Kalte Atmosphärendruck-Plasmen (ADP) finden eine breite Anwendung für die Konditionierung von Polymer-Oberflächen, bei einer längeren Wechselwirkung kommt es zu Veränderungen der Materialeigenschaften in Form von Erosion.

Schematische Darstellung des Reaktors Die Studie untersucht die Erzeugung von Ozon mithilfe eines Plasmareaktors, der auf einer neuartigen, hybriden dielektrisch-behinderten Barriereentladung (HDBD) basiert.

Piezoelektrisches kaltes atmosphärisches Plasma induziert Apoptose und Autophagie in menschlichen hepatozellulären Karzinomzellen durch Blockierung der Glykolyse und des AKT/mTOR/HIF-1α-Wegs.

Die Studie untersuchte die Auswirkungen von kaltem atmosphärischem Plasma (CAP) auf die Haltbarkeit von Schweinefleisch. Verschiedene Behandlungszeiten wurden für die Schweinefleischproben getestet, um ihre Auswirkungen auf die natürliche Mikrobiota und die Qualität des Fleisches zu bewerten.

Die Veröffentlichung befasst sich mit der Beurteilung der UV-Emission eines gepulsten atmosphärischen Plasmajets, am Beispiel des Plasma-Generators PG-31, der Teil des atmosphärischen Plasmasystems PlasmaBrush PB3 ist.

Die Chemie der Plasmaentladung wird von zahlreichen Parametern beeinflusst. Das MediPlas System ermöglicht eine kundenspezifische Anpassung einiger Parameter und somit die Optimierung des Outputgases.

In diesem Beitrag wird die Funktionsweise des MediPlas Reactors beschrieben. Je nach gewähltem Inputgas wandelt der MediPlas Reactor dieses in eine Mischung aus Ozon, Stickstoffoxidkomponenten, Salpetersäure und Peroxiden.

Bei Verwendung der Pulsed Atmospheric Arc (PAA®) Technologie kann die zwischen Injektor und leitfähigem Substrat gezündete Plasmabrücke zur elektrischen Erdung verwendet werden.

Das Ziel dieser Studie war es, die Einflüsse von nicht thermischem Plasma auf die Scherhaftung und Oberflächenrauigkeit von PEEK und PEKK in Kompositharz mit und ohne vorhergehende Behandlung durch Sandstrahlen oder Ätzen mittels Schwefelsäure zu untersuchen.

In dieser Studie wurde die Wirkung der Anwendung von Atmosphärendruckplasma auf die Festigkeit der Klebeverbindung von verzinkten und nicht verzinkten Stählen untersucht.

Jungbauer et al. haben in ihrer Studie den Einsatz von kaltatmosphärischem Plasma bei parodontalen und periimplantären Erkrankungen untersucht.

Zusammenfassung einer interessanten Publikation zur Grundlagenforschung zum möglichen Einsatz von Plasma als Begleittherapie für Kopf-Hals-Karzinome

Zusammenfassung einer interessanten Publikation zur Grundlagenforschung mit unserem Industrieprodukt piezobrush® PZ2 zum möglichen Einsatz im Medizinbereich: Diese Studie untersucht die Wirksamkeit von kalt atmosphärischer Plasmabehandlung mit dem piezobrush® PZ2 in der Onkotherapie bei menschlichem Dickdarm- und Lungenkrebs.

Zusammenfassung einer interessanten Publikation zur Grundlagenforschung zum möglichen Einsatz von Plasma in der Dermatologie mit beispielhafter Anwendung des piezobrush® PZ3. Die Einsatzmöglichkeiten von kalt atmosphärischem Plasma (KAP) haben sich in der Plasmamedizin erweitert. Als aufstrebender Zweig nutzt die Plasmadermatologie die vorteilhafte Komplexität der Plasmabestandteile, ihre technische Vielseitigkeit und die praktische Machbarkeit.

Tinsley und Harris nutzten eine computergesteuerte lokale Plasmabehandlung mit dem piezobrush® PZ2-i, um das chemische Verhalten von Silikon und PET selektiv zu verändern und pneumatische weiche Aktoren herzustellen.

In dieser Studie wurde die Wirkung von Sandstrahlen und kaltem atmosphärischem Plasma auf die Scherhaftung von adhäsivem Harzzement auf Zirkoniumdioxid untersucht.

Takao et al. untersuchen in-vivo und in-vitro die Auswirkungen einer Plasmabehandlung auf die Bioaktivität von Zirkoniumdioxid-/Aluminiumoxid-Nanokompositen (NANOZR), die als Implantatmaterial eingesetzt werden.

Die Visualisierung der aktivierten Fläche auf Polymeren wird mit Testtinte durchgeführt, um Atmosphärendruckplasmastrahlen (APPJ) zu bewerten. Die Schrumpfungseigenschaften der Testtinte werden mittels Aktivierungsbildaufzeichnung (AIR) erfasst.

Verbesserte Osseointegration und Bio-Dekontamination von nanostrukturiertem Titan – Basierend auf nicht-thermischem Atmosphärendruck-Plasma

Die Arbeit von Tsujita et al. untersucht die Wirkung einer Oberflächenmodifizierung bei Titanimplantaten auf die Knochenbildung. Insbesondere eine Behandlung mit kaltem Atmosphärendruckplasma zeigt vielversprechende Ergebnisse.

Das Team von A. Stratakos untersuchte die Wirkung von piezoelektrischem kaltem Atmosphärendruckplasma auf die lebensmittelbedingten Krankheitserreger Listeria Monocytogenes und Salmonellen auf Edelstahloberflächen.

In der Case Study Dynamische Kontaktwinkelmessung wurde der Effekt von einer Plasmabehandlung auf den dynamischen Kontaktwinkel und damit die Benetzung ermittelt.

Matsuomo et al. untersuchten die Oberflächenmodifikation von Titanoberflächen durch Plasma und UV-Licht mit Hilfe einer Quarzkristall-Mikrowaagenanlage

Eine der häufigsten Anwendungen von kaltem Plasma ist die Aktivierung von Polyolefinen, wie z. B. Polypropylen (PP), vor einem Klebeprozess. Bednarik et al. führten eine vergleichende Studie über die Wirksamkeit von kaltem atmosphärischem Plasma und β- -Bestrahlung auf den Benetzungskontaktwinkel, die freie Oberflächenenergie, ihre polare Komponente und die Klebeeigenschaften durch.

Die piezoelectric direct discharge Technologie ist eine neue Art der Atmosphärendruck-Gasentladung zur Erzeugung von kaltem Plasma.

Das Whitepaper piezobrush® PZ3 stellt das Funktionsprinzip, das Anwendungsgebiet und die Leistungsmerkmale des Plasma Handgerätes vor.

Im folgenden Bericht wurde die Lebensdauer der plasmabrush® PB3 A250 Düse untersucht. Brennbild und Temperatur verändern sich im Untersuchungszeitraum von 1000 Stunden kaum.

Bei niederenergetischen Oberflächen wie Silikon, Polypropylen oder Teflon wird nach der Oberflächenaktivierung mit dem Plasma-Handgerät piezobrush PZ2 eine starke Erhöhung der Oberflächenenergie erreicht.

Um eine gute Adhäsion zu erreichen und Verbindungen zu verbessern, kann Plasma unter Atmosphärendruck auf vielfältige Weise eingesetzt werden. Das macht das Verfahren zu einer attraktiven Alternative zu chemischen Haftvermittlern und Lösungsmitteln.

Wissenschaftler der Osaka Dental University forschten über die Auswirkungen der Plasmabehandlung von Titanoberflächen auf die Biokompatibilität. Die gesamte Testreihe wurde mit dem piezobrush PZ2 von relyon plasma durchgeführt.

Die industrielle Teilereinigung mit Plasma ist eine umweltfreundliche und inline-fähige Reinigungstechnologie, die eine hohe Qualität bei den Nachfolgeprozessen sicherstellt.

Oberflächenaktivierung, Oberflächenbehandlung und Präzisionsreinigung sind nun mit plasmabasierten Verfahren möglich. Corinna Little von Relyon Plasma beschreibt die Anwendungen und das Potenzial dieser modernen Technologie.

Wir sind wirklich stolz darauf, dass der Experte für Oberflächenbehandlung Dr.. Richard Suchentrunk einen interessanten Artikel über relyon plasma im Magazin Galvanotechnik veröffentlicht hat.

In diesem Beitrag wird die Ausfallwahrscheinlichkeit der Stromquelle PS2000OEM bei einem kurzzeitigen Netzausfall des Stromnetzes untersucht.

Viele thermoplastische Kunststoffe sind sehr schwer zu verkleben. Die Aktivierung mit atmosphärischem Plasma erhöht die Haftkraft der Verbindung deutlich.

Entlacken und reinigen mit Plasma! Mit einer speziellen Pulstechnik können auch grobe Verschmutzungen oder dickere Schichten abgetragen werden.

Moderne Atmosphärendruck-Plasmatechnik ermöglicht es, pro Tag 1000km Verbundfolie für Lebensmittelverpackungen bei hoher und gleichbleibender Qualität herzustellen. Dies gelingt durch den Betriebsmodus des übertragenen Lichtbogens, der sowohl hohe Anforderungen hinsichtlich hoher Leistungsdichte als auch langer Lebenszeit erfüllt.

Die Oberflächenenergie ist eine wichtige Kenngröße für Substrate, welche Oberflächenbehandlungen wie Kleben, Lackieren oder Bedrucken unterzogen werden sollen. Relyon Plasma bietet hierfür passende Lösungen sowohl für Standardprozesse als auch für individuelle Anwendungen.

Viele thermoplastische Kunststoffe lassen sich sehr schlecht verkleben. Eine Aktivierung mit Atmosphärendruck-Plasma steigert in nur einem Prozessschritt die Haftkraft der Verbindung erheblich. Die Suche nach der Ursache birgt einige Überraschungen.

Durch eine empirische Risikobewertung und die Betrachtung der redundanten Sicherheitskreise in der Hochspannungsversorgung kann das in einer Anlage integrierte Plasmasystem besonders sicher ausgeführt werden. Moderne Technik liefert so einen Beitrag zur Arbeitssicherheit und zur Vermeidung von Störungen.

Atmosphärisches Plasma eignet sich hervorragend zur Reinigung und Reduktion von vielfältigen metallischen Oberflächen.

Der folgende Artikel befasst sich mit der Plasma-Oberflächenfunktionalisierung vor dem strukturellen Verkleben von Kunststoffen.

Die Kombination aus einem Kawasaki Robotics RS005L und einem Plasmasystem ergibt ein hochfunktionales System für die Industrie.

Die hohen Temperaturen, die bei den meisten Plasma-Applikationen erreicht werden, werfen bei vielen Anwendern die Frage nach der Prozesssicherheit auf, besonders bei der Bearbeitung von hochsensiblen Materialien. Das Ziel dieses Beitrages ist es, offene Fragen bezüglich Temperatur und Wärmeübertragung bei Plasma-Anwendungen zu adressieren und kritische Beispiele anzuführen, die die Anwendbarkeit von Plasma in temperaturkritischen Prozessen belegen.

Unser Plasmasystem Plasmabrush®, speziell die Hochspannungsversorgung PS2000, liefert aussagekräftige Prozessdaten in digitaler Form. Aus diesen Daten können mit unserem Expertenwissen wertvolle Prozessinformationen gewonnen werden.

Die Plasmadust- Technik von relyon plasma ermöglicht die materialschonende Abscheidung pulverförmiger Kunststoffe auf dem Metall

Wir haben eine Versuchsreihe zur Oberflächenbehandlung elektronischer Baugruppen gestartet.

Geräte mit PDD®-Technologie verbinden die sterilisierende Wirkung atmosphärisch erzeugten Plasmas mit einer hocheffizienten Erhöhung der Oberflächenenergie.

Mit der PDD® Technologie wird eine Geräteklasse eingeführt, die für medizinische und medizintechnische Anwendungen prädestiniert ist.

Für die Plasmafunktionalisierung der Implantatoberfläche haben wir eine verschleißfreie Plasmaquelle, den piezobrush® PZ2 entwickelt.

In der Orthopädie sind PEEK-Implantate Standard. Inzwischen werden auch Zahnimplantate immer häufiger aus dem Hochleistungskunststoff gefertigt.

Lösemittelfreies Löten schont die Umwelt! Wird Flussmittel mit Hilfe von Plasmatechnologie aufgetragen, bleibt die Baugruppenfertigung frei von schädlichen Chemikalien.

Für die Funktionalisierung von PEEK-Implantaten haben wir ein transportables und einfach zu handhabendes Plasmagerät (piezobrush® PZ2) entwickelt.